Ich habe ein neues Lieblingslied.
Nicht mein allerliebstes Lieblingslied, denn das ist natürlich nach wie vor "Beloved" von VNV Nation. Man muss mindestens bis zum Refrain hören!
Aber dafür ist das Neue eben ein Neuzugang unter meinen sonstigen Lieblingsliedern, und zwar handelt es sich in diesem Fall um "Last night of the kings" von Van Canto. Ich glaube, wenn man jemals ein Fünkchen Sympathie für Nightwish oder Blind Guardian oder ähnliches aufbringen konnte, muss man dieses Lied einfach mögen!
Geht es euch anhören!
Freitag, 19. August 2011
Mittwoch, 17. August 2011
Jooooooooooooob!!! :-D
Hurra, hurra, ich hab nen Jooooooob!!! :-)) =D
Noch nicht DEN Job, aber einen hoffentlich trotzdem guten! Und zwar werde, nein, BIN ich ab sofort Anzeigenverkäuferin für Iovado. Das ist ein Soester Verlag, der ein monatliches Gesundheitsmagazin herausbringt, welches kostenlos ist und sich über Anzeigen finanziert. Und dieses Magazin ist noch recht neu, das gibt es erst seit Oktober, und auch nur für den Raum Soest - aber jetzt expandiert es unter anderem nach Lippstadt, und ich werde jetzt also mein möglichstes tun, hier Anzeigen klarzumachen. Außerdem lerne ich bei der Gelegenheit noch ganz viel über die Herstellung und die verschiedenen Arbeitsschritte, bis ein neues Magazin gedruckt werden kann. Das wird bestimmt super interessant - und bestimmt auch ein ziemlich anstrengender Job. Ich bin freie Mitarbeiterin und werde per Provosion bezahlt, dass heißt, ich teile mir die Arbeit selbst ein und habe somit keine festen Arbeitszeiten, aber auch kein festes Einkommen.
Außerdem darf ich ein paar Buchrezensionen schreiben.
Also, wenn ihr jemanden kennt, der im Gesundheitssektor arbeitet (das kann alles sein von Physiotherapeuten über Akupunkturisten bis hin zu Fahrradladenbesitzern) und ein bisschen die Werbetrommel rühren will, sagt mir Bescheid ;-)
Ich bin echt gespannt wie sich das so entwickelt! Und eins ist sicher, es wird auf jeden Fall besser und interessanter als beim Bahnhofsbäcker! Und die Arbeitszeiten sind auch viel humaner ;-)
Drückt mir die Daumen, dass sich das alles gut entwickelt...
Ach ja. Über Sandra hab ich erfahren, dass die Leute in Steinfurt, wo ich meine erste Bewerbung von neulich hingeschickt habe, in Bewerbungen ertrinken und immernoch dabei sind, die ganzen Teile zu sichten und zu sortieren, und es wird auch noch eine ganze Weile dauern, bis wir wieder was von Ihnen hören. Dabei ist die Bewerbungsfrist seit fast 3 Wochen vorbei. Tse. Das kommt davon, wenn man in der "Welt" inseriert, die Welt antwortet drauf. Tja ;-) Vielleicht sollte ich mich nochmal neu bewerben, als Bewerbungs-Sichterin?
Ich weiß natürlich nicht, wie ich gegen so eine Menge von Konkurrenz anstinken soll, aber was solls, abwarten und ... Eisschokolade trinken! Immerhin hat heute die Sonne geschienen. Ich konnte ein T-shirt tragen, ohne zu frieren! Das glauben meine Enkelkinder mir nie.
Noch nicht DEN Job, aber einen hoffentlich trotzdem guten! Und zwar werde, nein, BIN ich ab sofort Anzeigenverkäuferin für Iovado. Das ist ein Soester Verlag, der ein monatliches Gesundheitsmagazin herausbringt, welches kostenlos ist und sich über Anzeigen finanziert. Und dieses Magazin ist noch recht neu, das gibt es erst seit Oktober, und auch nur für den Raum Soest - aber jetzt expandiert es unter anderem nach Lippstadt, und ich werde jetzt also mein möglichstes tun, hier Anzeigen klarzumachen. Außerdem lerne ich bei der Gelegenheit noch ganz viel über die Herstellung und die verschiedenen Arbeitsschritte, bis ein neues Magazin gedruckt werden kann. Das wird bestimmt super interessant - und bestimmt auch ein ziemlich anstrengender Job. Ich bin freie Mitarbeiterin und werde per Provosion bezahlt, dass heißt, ich teile mir die Arbeit selbst ein und habe somit keine festen Arbeitszeiten, aber auch kein festes Einkommen.
Außerdem darf ich ein paar Buchrezensionen schreiben.
Also, wenn ihr jemanden kennt, der im Gesundheitssektor arbeitet (das kann alles sein von Physiotherapeuten über Akupunkturisten bis hin zu Fahrradladenbesitzern) und ein bisschen die Werbetrommel rühren will, sagt mir Bescheid ;-)
Ich bin echt gespannt wie sich das so entwickelt! Und eins ist sicher, es wird auf jeden Fall besser und interessanter als beim Bahnhofsbäcker! Und die Arbeitszeiten sind auch viel humaner ;-)
Drückt mir die Daumen, dass sich das alles gut entwickelt...
Ach ja. Über Sandra hab ich erfahren, dass die Leute in Steinfurt, wo ich meine erste Bewerbung von neulich hingeschickt habe, in Bewerbungen ertrinken und immernoch dabei sind, die ganzen Teile zu sichten und zu sortieren, und es wird auch noch eine ganze Weile dauern, bis wir wieder was von Ihnen hören. Dabei ist die Bewerbungsfrist seit fast 3 Wochen vorbei. Tse. Das kommt davon, wenn man in der "Welt" inseriert, die Welt antwortet drauf. Tja ;-) Vielleicht sollte ich mich nochmal neu bewerben, als Bewerbungs-Sichterin?
Ich weiß natürlich nicht, wie ich gegen so eine Menge von Konkurrenz anstinken soll, aber was solls, abwarten und ... Eisschokolade trinken! Immerhin hat heute die Sonne geschienen. Ich konnte ein T-shirt tragen, ohne zu frieren! Das glauben meine Enkelkinder mir nie.
Noch eine Libelle!
Wie dem auch sei, ich nehme an, es handelt sich um Geschwister, da sie so zeitgleich ausgeschlüpft sind. Bin mal gespannt, ob sie demnächst mal wieder zu Besuch kommen...
Samstag, 13. August 2011
Gartenbesuch
Heute, am letzten Tage meiner Alleinherrschaft im Haus meiner Eltern, habe ich unerwarteten Besuch im Garten bekommen:
Was die ganze Sache besonders spannend gemacht hat war, dass diese Libelle offenbar gerade aus ihrer alten Larvenhülle geschlüpft war, die man ein bisschen unter ihr noch im Wasser treiben sehen konnte:
Meine Schwester hatte schonmal erwähnt, dass wir eine Libellenlarve im Teich hätten und die aussähe wie das Alien, und obwohl ich sie nie "lebendig" gesehen habe, muss ich sagen, dass die leere Hülle wirklich nach einem Alien aussieht - dem 6 Beine aus dem Bauch wachsen ;-)
Außerdem war meine Schwester heute auch zu Besuch, und unsere Katze hat sich zu uns an (in ihrem Fall, auf) den Gartentisch bequemt, so dass ich bei der Gelegenheit noch ein paar schöne Fotos machen konnte :-) Und Gelegenheit, schöne Fotos zu machen, hatte ich ja diesen Sommer noch nicht allzu viele.
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| Und wenn ich groß bin, werde ich GEO-Fotografin! Klick aufs Foto und staune! |
Was die ganze Sache besonders spannend gemacht hat war, dass diese Libelle offenbar gerade aus ihrer alten Larvenhülle geschlüpft war, die man ein bisschen unter ihr noch im Wasser treiben sehen konnte:
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| Da guck, unten im Bild, links vom Schwanzende... |
Meine Schwester hatte schonmal erwähnt, dass wir eine Libellenlarve im Teich hätten und die aussähe wie das Alien, und obwohl ich sie nie "lebendig" gesehen habe, muss ich sagen, dass die leere Hülle wirklich nach einem Alien aussieht - dem 6 Beine aus dem Bauch wachsen ;-)
Außerdem war meine Schwester heute auch zu Besuch, und unsere Katze hat sich zu uns an (in ihrem Fall, auf) den Gartentisch bequemt, so dass ich bei der Gelegenheit noch ein paar schöne Fotos machen konnte :-) Und Gelegenheit, schöne Fotos zu machen, hatte ich ja diesen Sommer noch nicht allzu viele.
Le Crobag Zeugnis, der erste Versuch
Diesen Beitrag habe ich vor 10 Tagen geschrieben, aber nur um sicher zu gehen, wollte ich erst alles in trockenen Tüchern haben, bevor ich hier etwas "veröffentliche".
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Heute kam mein Zeugnis von Le Crobag, dem Bahnhofsbäcker. Wohlgemerkt, nachdem ich letzte Woche bei der Hamburger Personalabteilung nachgefragt habe, wo es denn bleibt. Offenbar war es untergegangen, und jetzt habe ich endlich eines. Aber ich will ein Neues! Denn im letzten Satz stand: "Wir danken Frau Dürre für die Mitarbeit...", wobei Frau Dürre unterstrichen war. Mit Kuli. Immerhin haben sie ihren Fehler also noch bemerkt, bevor sie es trotzdem abgeschickt haben. Gut, kann vorkommen. Außerdem wurde Würzburg ohne z geschrieben, passiert. Was mich eigentlich am meisten geärgert hat war, dass ich in dem Zeugnis nur mittelmäßig beurteilt wurde, von wegen "zur vollen Zufriedenheit", "Aufgaben erfüllt" und so. Grmpf.
Naja, wie dem auch sei, die Frau am Telefon war aber sehr nett, sie verbessert jetzt die offensichtlichen Fehler, und für den Inhalt kann sie nichts. Angeblich wurde mit meiner Filialleiterin gesprochen, zu der ich ein recht gutes Verhältnis hatte, und die auch mit mir zufrieden war, dachte ich. Dann ist mir allerdings wieder eingefallen, welcher Vorwand für die Kündigung herhalten musste ("Es soll nur noch mit Teilzeitkräften gearbeitet werden"), und der war ja auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen gewesen, denn man hätte ja auch einfach meine Stunden halbieren können. Somit vermute ich, dass da noch ein paar Sachen im Hintergrund abgelaufen sind, die ich nicht mitbekommen habe. Ist ja auch egal. Mittlerweile sind auch dreiviertel meiner Kollegen da gekündigt worden, auch unter seltsamen Vorwänden, so dass ich jetzt kaum noch wen da kenne. Fazit: Die Verantwortlichen da haben entweder überhaupt keine Ahnung, denn die meisten von meinen Kollegen waren echt gut - oder es ist eine Verschwörung im Gange. Oder aber es werden verdeckte sozio-verhaltenstechnische Untersuchungen zu dem Thema geführt, welche Auswirkungen es auf ein Team hat, wenn am laufenden Band Mitarbeiter unter bescheuerten Vorwänden gefeuert werden. Dazu würde sicherlich auch die Kameraüberwachung und die regelmäßigen schlechten Kassenabschlüsse passen, dazu die halbwahren Beschuldigungen und Drohungen mit Verweisen.
Ich glaub, ich habs. In Wirklichkeit ist es wie bei Big Brother, nur mit vermutlich schlechterer Bezahlung. Auf irgendeinem Privatsender kann man sich die Abenteuer der Crobag-Bäcker fast rund um die Uhr angucken, oder vielleicht von 19-20 Uhr die Highlights des Tages, komplett mit schlechter Nachrede und verunglückten Baguettes. Tss. Wenn jemand diesen Sender findet, gebt mir bitte Becheid...
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So. Der zweite Versuch sieht besser aus. Alles richtig geschrieben, und mein Vorschlag zur Satzstellung wurde auch berücksichtigt :-)
Ich hab es jetzt sogar geschafft, mal bei Thalia anzurufen, wo ich 2008 gearbeitet habe, um nachträglich um ein Arbeitszeugnis zu bitten (denn irgendwie hatte ich damals verpennt, eins zu beantragen). Natürlich war der Chef grad drauf und dran, für 3 Wochen in den Urlaub zu fahren, aber ich sollte dann in 4 Wochen trotzdem was kriegen. Besser spät als nie, gell?
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Heute kam mein Zeugnis von Le Crobag, dem Bahnhofsbäcker. Wohlgemerkt, nachdem ich letzte Woche bei der Hamburger Personalabteilung nachgefragt habe, wo es denn bleibt. Offenbar war es untergegangen, und jetzt habe ich endlich eines. Aber ich will ein Neues! Denn im letzten Satz stand: "Wir danken Frau Dürre für die Mitarbeit...", wobei Frau Dürre unterstrichen war. Mit Kuli. Immerhin haben sie ihren Fehler also noch bemerkt, bevor sie es trotzdem abgeschickt haben. Gut, kann vorkommen. Außerdem wurde Würzburg ohne z geschrieben, passiert. Was mich eigentlich am meisten geärgert hat war, dass ich in dem Zeugnis nur mittelmäßig beurteilt wurde, von wegen "zur vollen Zufriedenheit", "Aufgaben erfüllt" und so. Grmpf.
Naja, wie dem auch sei, die Frau am Telefon war aber sehr nett, sie verbessert jetzt die offensichtlichen Fehler, und für den Inhalt kann sie nichts. Angeblich wurde mit meiner Filialleiterin gesprochen, zu der ich ein recht gutes Verhältnis hatte, und die auch mit mir zufrieden war, dachte ich. Dann ist mir allerdings wieder eingefallen, welcher Vorwand für die Kündigung herhalten musste ("Es soll nur noch mit Teilzeitkräften gearbeitet werden"), und der war ja auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen gewesen, denn man hätte ja auch einfach meine Stunden halbieren können. Somit vermute ich, dass da noch ein paar Sachen im Hintergrund abgelaufen sind, die ich nicht mitbekommen habe. Ist ja auch egal. Mittlerweile sind auch dreiviertel meiner Kollegen da gekündigt worden, auch unter seltsamen Vorwänden, so dass ich jetzt kaum noch wen da kenne. Fazit: Die Verantwortlichen da haben entweder überhaupt keine Ahnung, denn die meisten von meinen Kollegen waren echt gut - oder es ist eine Verschwörung im Gange. Oder aber es werden verdeckte sozio-verhaltenstechnische Untersuchungen zu dem Thema geführt, welche Auswirkungen es auf ein Team hat, wenn am laufenden Band Mitarbeiter unter bescheuerten Vorwänden gefeuert werden. Dazu würde sicherlich auch die Kameraüberwachung und die regelmäßigen schlechten Kassenabschlüsse passen, dazu die halbwahren Beschuldigungen und Drohungen mit Verweisen.
Ich glaub, ich habs. In Wirklichkeit ist es wie bei Big Brother, nur mit vermutlich schlechterer Bezahlung. Auf irgendeinem Privatsender kann man sich die Abenteuer der Crobag-Bäcker fast rund um die Uhr angucken, oder vielleicht von 19-20 Uhr die Highlights des Tages, komplett mit schlechter Nachrede und verunglückten Baguettes. Tss. Wenn jemand diesen Sender findet, gebt mir bitte Becheid...
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So. Der zweite Versuch sieht besser aus. Alles richtig geschrieben, und mein Vorschlag zur Satzstellung wurde auch berücksichtigt :-)
Ich hab es jetzt sogar geschafft, mal bei Thalia anzurufen, wo ich 2008 gearbeitet habe, um nachträglich um ein Arbeitszeugnis zu bitten (denn irgendwie hatte ich damals verpennt, eins zu beantragen). Natürlich war der Chef grad drauf und dran, für 3 Wochen in den Urlaub zu fahren, aber ich sollte dann in 4 Wochen trotzdem was kriegen. Besser spät als nie, gell?
Montag, 8. August 2011
Es pisst wie Sau!
Bei euch auch? Hier in Lippstadt pisst es grad wie Sau. Man könnte natürlich auch sagen, es regnet in Strömen, but where's the fun in that? Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ich bin so froh, wenigstens in Australien einen vernünftigen Sommer erlebt zu haben. Dort hat es zwar auch ständig geschüttet, und zwar so sehr, dass dieser Regen hier im Vergleich wie hohe Luftfeuchtigkeit daherkommt - aber es war wenigstens warm! Und die ganze australische Feuchtigkeit hat immerhin dafür gesorgt, dass ich heimischer "Schwüle" offenbar gegenüber immun geworden bin. Ich könnte schwören dass es seit April noch keine einzige Stunde schwül war hier, dabei hab ich schon so viele Leute stöhnen hören. Also: Wer die "Schwüle" dieses "Sommers" nicht abkann, sollte niemals in die (Sub-)Tropen reisen. Vor allem nicht in ein Haus ohne Klimaanlage ziehen.
Nun ja. Glücklicherweise muss ich heute das Haus nicht verlassen :-) Was auch ganz gut so ist, denn seit ich letzte Woche meine erste Ausgabe vom "Arbeitsmarkt Bildung Kultur Sozialwesen" vom WiLaBonn bekommen habe, warten noch gefühlte 20 Bewerbungen darauf, geschrieben zu werden. Ich hoffe, dass auch in den nächsten Ausgaben so viele interessant klingende Stellen dabei sind. Alle Geisteswissenschaftler unter euch, die auf der Suche nach nem Job sind und den WiLaBonn noch nicht kennen, sollten den schleunigst mal ergooglen. :-) Diese Zeitschrift gibt es übrigens auch für Naturwissenschaftler! Nicht, dass ihr euch ausgegrenzt fühlt.
Da ich momentan die Befehlsgewalt über den Fernseher und DVD-Player habe, habe ich mir letztens den Spaß gegönnt und mir Transformers 2 angeguckt. Den ersten hab ich zwei Tage eher gesehen, den kannte ich allerdings schon. Transformers 2 war neu für mich (im dritten war ich übrigens noch nicht), und nicht nur musste ich feststellen, dass ich es geschafft habe, mir den ersten Teil zwar anzugucken, aber nicht zu checken, wie die weibliche Hauptperson heißt (naja, spielt ja auch irgendwie keine Rolle). Im zweiten Teil habe ich es also zum ersten mal bewusst mitgekriegt ("Mikaela"), was mich aber noch mehr überrascht hat, war, dass der zweite Teil richtig lustig war! Kein feinsinniger Humor, gut, aber was soll man in so einem Film auch damit anfangen. Lustig war er trotzdem. Am besten fand ich den Decepticon-Opa. Was ich allerdings immer noch nicht herausgefunden habe, ist, warum die Decepticons sich in viel coolere Sachen transformen können als die Autobots. Ich mein, wer will als Truck daherkommen, wenn man ein Kampfjet sein könnte? Andererseits, warum sollte es bei den Transformers zu Hause nicht auch wie im echten Leben sein? Die coolen Schweine sind ja selten die netten, hilfsbereiten, die lieber tausende andere Transformers zu Schrott hauen oder sich selbst opfern, als zuzulassen, dass der ein oder andere Mensch draufgeht. Hmmm.
Oh. Der Regen hat aufgehört, wie es scheint. Das bedeutet wohl, ich sollte mich mal wieder ans Bewerben machen, jetzt wo mich der Regen nicht mehr ablenkt... einen schönen Abend noch.
Nun ja. Glücklicherweise muss ich heute das Haus nicht verlassen :-) Was auch ganz gut so ist, denn seit ich letzte Woche meine erste Ausgabe vom "Arbeitsmarkt Bildung Kultur Sozialwesen" vom WiLaBonn bekommen habe, warten noch gefühlte 20 Bewerbungen darauf, geschrieben zu werden. Ich hoffe, dass auch in den nächsten Ausgaben so viele interessant klingende Stellen dabei sind. Alle Geisteswissenschaftler unter euch, die auf der Suche nach nem Job sind und den WiLaBonn noch nicht kennen, sollten den schleunigst mal ergooglen. :-) Diese Zeitschrift gibt es übrigens auch für Naturwissenschaftler! Nicht, dass ihr euch ausgegrenzt fühlt.
Da ich momentan die Befehlsgewalt über den Fernseher und DVD-Player habe, habe ich mir letztens den Spaß gegönnt und mir Transformers 2 angeguckt. Den ersten hab ich zwei Tage eher gesehen, den kannte ich allerdings schon. Transformers 2 war neu für mich (im dritten war ich übrigens noch nicht), und nicht nur musste ich feststellen, dass ich es geschafft habe, mir den ersten Teil zwar anzugucken, aber nicht zu checken, wie die weibliche Hauptperson heißt (naja, spielt ja auch irgendwie keine Rolle). Im zweiten Teil habe ich es also zum ersten mal bewusst mitgekriegt ("Mikaela"), was mich aber noch mehr überrascht hat, war, dass der zweite Teil richtig lustig war! Kein feinsinniger Humor, gut, aber was soll man in so einem Film auch damit anfangen. Lustig war er trotzdem. Am besten fand ich den Decepticon-Opa. Was ich allerdings immer noch nicht herausgefunden habe, ist, warum die Decepticons sich in viel coolere Sachen transformen können als die Autobots. Ich mein, wer will als Truck daherkommen, wenn man ein Kampfjet sein könnte? Andererseits, warum sollte es bei den Transformers zu Hause nicht auch wie im echten Leben sein? Die coolen Schweine sind ja selten die netten, hilfsbereiten, die lieber tausende andere Transformers zu Schrott hauen oder sich selbst opfern, als zuzulassen, dass der ein oder andere Mensch draufgeht. Hmmm.
Oh. Der Regen hat aufgehört, wie es scheint. Das bedeutet wohl, ich sollte mich mal wieder ans Bewerben machen, jetzt wo mich der Regen nicht mehr ablenkt... einen schönen Abend noch.
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